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Diese Produktion ist insofern heimatbezogen, weil sie dazu anregt, über die Frage der Heimat nachzudenken; darüber nachzudenken was Heimat bedeutet, was das verbindende an der Heimat ist, ob der gemeinsame Schutz der Heimat über sprachliche Barrieren oder andere Hürden hinweghelfen kann. (Ein Teil der Schüler_innen sind Flüchtlinge, viele haben Migrationshintergrund.) Die Erhaltung der Natur und des Kulturerbes werden hier im Sinne einer proaktiven, positiven Zuordnung beim Besuchen des Theaterstückes gestärkt. Auch Themen wie Artenschutz und Schonung der Ressourcen werden in diesem Stück diskutiert.
Da sich die Zusammensetzung der Geschlechter aus der Durchmischung der Schüler_innen ergibt, und auch das Kernteam der Produktion 50% Frauen- und Männeranteil aufweist, bzw. Ein feministisch-kritischer Umgang selbstverständlich sind, ist auch hier für eine sinnvolle Anwendung im Sinne des Gendermainstreaming gesorgt. Ebenso werden wir als Team dafür sorgen, beeinträchtigte Personen genauso bei der Produktion (sowohl auf der Bühne als auch im Publikum) den Zugang zu diesem Projekt zu ermöglichen. Neben der Inklusivität der Produktion wird auch in mehreren Sprachen (Stücktext) mit den Schüler_innen gearbeitet werden (durch das Kernteam abgedeckte Sprachen sind: Deutsch, Englisch, Kroatisch, Polnisch, Italienisch); diese hängt aber auch vom Wunsch und Willen der beteiligten Schüler_innen ab.
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