"Brennen- grüne Hoffnung"
vormals "Entopika - Der Ort in uns"
Gemeinsam mit Jugendlichen im Alter von 11-14 der NMS 12 St. Ruprecht verschiedenster Herkunft , wurde unter der Regie von Sandra Pascal anhand einer Theaterstückentwicklung eine Definition von Heimat gesucht, was diese ausmacht, wie wir sie beschützen können und schließlich müssen. Anhand dieses Theaterprojektes wollen wir Mut machen bei uns selbst zu beginnen eine Veränderung hervorzurufen und unsere eigenen Ängste betrachten und akzeptieren zu lernen. Theater von Jugendlichen für Jugendliche und die großen Kinder, die ihre Träume schon lange im Stich lassen (mussten). Im Mai 2020 wäre dieses vom Land Kärnten geförderte Stück zur Premiere gekommen, maßnahmenbedingt waren wir gezwungen die Proben zu unterbrechen. Am 26.Mai 2023 ist unser neuer Premierentermin unter dem neuen Titel "Brennen- grüne Hoffnung". Das Grundthema ist geblieben, der Handlungsstrang hat sich verändert, die Darsteller sind fast durchwegs neu da soviel Zeit vergangen ist
Der Klimawandel, und die Ausbeutung der wilden Natur durch unsere Unkultur bedroht sowohl unsere Heimat, als auch die Heimat vieler anderer Menschen auf diesem Planeten. Denken wir hier bei uns doch an gehäufte Muren- und Lawinenabgänge, den Rückgang von wilden Populationen, die sich wiederum auf den ökologischen Kreislauf sprich die Ernteerträge auswirken, Hitzewellen und die damit verbundenen Dürren – Kurzum: der Handlungsbedarf ist enorm wenn wir die dramatischen Auswirkungen wie Hunger, Krieg oder Migration mehrerer Milliarden Menschen in Europa, hier in Österreich, ja sogar in Kärnten nicht einfach so hinnehmen wollen.
Diese Realitäten werden junge Menschen in den kommenden Jahren mit Kreativität und Resilienz beantworten müssen! Das Theater hat eben hier durch seine Vielschichtigkeit die besten Voraussetzungen einerseits sowohl einen öffentlichen Diskurs zu beginnen, und andererseits die Menschen zu berühren – uns direkt zu berühren – betroffen zu machen. Theater ist wie Spüren mit einem anderen Sein, wie das Denken mit einem anderen Kopfn (anderen Köpfen !!). Lasst uns den jungen Kärntnerinnen und Kärntnern geistige Werkzeuge geben, um diese Aufgaben zu meistern!
Der Klimawandel, und die Ausbeutung der wilden Natur durch unsere Unkultur bedroht sowohl unsere Heimat, als auch die Heimat vieler anderer Menschen auf diesem Planeten. Denken wir hier bei uns doch an gehäufte Muren- und Lawinenabgänge, den Rückgang von wilden Populationen, die sich wiederum auf den ökologischen Kreislauf sprich die Ernteerträge auswirken, Hitzewellen und die damit verbundenen Dürren – Kurzum: der Handlungsbedarf ist enorm wenn wir die dramatischen Auswirkungen wie Hunger, Krieg oder Migration mehrerer Milliarden Menschen in Europa, hier in Österreich, ja sogar in Kärnten nicht einfach so hinnehmen wollen.
Diese Realitäten werden junge Menschen in den kommenden Jahren mit Kreativität und Resilienz beantworten müssen! Das Theater hat eben hier durch seine Vielschichtigkeit die besten Voraussetzungen einerseits sowohl einen öffentlichen Diskurs zu beginnen, und andererseits die Menschen zu berühren – uns direkt zu berühren – betroffen zu machen. Theater ist wie Spüren mit einem anderen Sein, wie das Denken mit einem anderen Kopfn (anderen Köpfen !!). Lasst uns den jungen Kärntnerinnen und Kärntnern geistige Werkzeuge geben, um diese Aufgaben zu meistern!
WINDHÖHE
In einer dunklen, stürmischen Nacht klopft es an Johannas Tür und vor ihr steht eine Freundin aus Kindertagen, verletzt und erschöpft, als wäre sie vor etwas geflohen. Wie kam sie hierher und vor allem warum? Denn Johanna lebt ganz alleine fernab jeglicher Zivilisation, mitten im Herzen der Karawanken.
Nach dem Erfolg von „My name is Peggy“ stellt sich „TatWortTheater“ nun der Herausforderung einer Stückentwicklung. Zusammen mit Autorin und Theatermacherin Katharina Köller begibt sich Sandra Pascal auf eine Reise, die um die Frage kreist, was in der heutigen Zeit ein erfülltes Leben ausmacht.
VON UND MIT: Sandra Pascal, Katharina Köller
REGIE: Susanne Draxler
REGIEASSISTENZ: Anna Kainz
AB HERBST 2022
Nach dem Erfolg von „My name is Peggy“ stellt sich „TatWortTheater“ nun der Herausforderung einer Stückentwicklung. Zusammen mit Autorin und Theatermacherin Katharina Köller begibt sich Sandra Pascal auf eine Reise, die um die Frage kreist, was in der heutigen Zeit ein erfülltes Leben ausmacht.
VON UND MIT: Sandra Pascal, Katharina Köller
REGIE: Susanne Draxler
REGIEASSISTENZ: Anna Kainz
AB HERBST 2022
"My name is Peggy" von Marc Becker
Ich frage mich oft, ob ich nach dem Glück suche oder ob das Glück nach mir sucht; aber ich verstecke mich und das Glück findet mich nicht.” — Eine Frau im besten Alter ist nervös. Sie wird einen Mann treffen. Gut, er hat ihren Hund überfahren - aber er sah doch ganz nett aus. Doch was wird er von ihr erwarten. Wie soll sie sein? Alltägliche Gedanken und doch so schwierig - von Marc Becker meisterhaft pointiert in diesem tragisch-komischen Monodrama verarbeitet.
SCHAUSPIEL: Sandra Pascal
REGIE: Peter Paul Beck
FOTO: Alex Settari
SPIELORT: kulturhof:villach am 14., 20., 21.8.2021
Bei Schönwetter im kulturhof
Bei Regen im kulturhof:keller
RESERVIERUNG:
Unsere Protagonistin lernt bei einem ihrer Spaziergänge, durch einen tragischen Vorfall ihren Traummann kennen, den sie für einen Amerikaner hält. Als der Fremde sie dann sogar noch zu einem Date ausführen will, stürzt sie vor lauter Aufregung in eine neue Krise… wie ist es, wieder mit einem Mann zu sprechen, vielleicht sogar zu flirten, nach so langer Zeit, live, vor Ort? Und wie normal ist die Normalität? Was für eine Frau „soll“ sie für ihn sein? Schaffst sie es die Frau zu spielen, die er gerne hätte? Soll sie zugunsten einer Beziehung ihre Persönlichkeit opfern? Über was soll bzw. darf sie reden? Alltägliche Gedanken in einer nicht alltäglichen zerbrechlichen Welt werden humorvoll, berührend und pointiert liebevoll herausgearbeitet.
Die Protagonistin ist eine Frau, die sich zurückzog und abgesehen von ihrem nervigen Papagei vereinsamte. Jetzt findet sie sich überraschend in der Datingwelt wieder. Leben! Voller Sehnsucht nach echter Nähe tappt sie in die Falle, verschiedene Rollen zu spielen um gefällig zu sein, gemocht zu werden. Echte Liebe scheint ein fast unerreichbares Ziel zu sein. So tragisch diese Geschichte anmutet, ist sie auch einfach unglaublich absurd und komisch.
SCHAUSPIEL: Sandra Pascal
REGIE: Peter Paul Beck
FOTO: Alex Settari
SPIELORT: kulturhof:villach am 14., 20., 21.8.2021
Bei Schönwetter im kulturhof
Bei Regen im kulturhof:keller
RESERVIERUNG:
- Via Mail an office@tatworttheater.com
- Via SMS an +43 677 / 640 616 38
Unsere Protagonistin lernt bei einem ihrer Spaziergänge, durch einen tragischen Vorfall ihren Traummann kennen, den sie für einen Amerikaner hält. Als der Fremde sie dann sogar noch zu einem Date ausführen will, stürzt sie vor lauter Aufregung in eine neue Krise… wie ist es, wieder mit einem Mann zu sprechen, vielleicht sogar zu flirten, nach so langer Zeit, live, vor Ort? Und wie normal ist die Normalität? Was für eine Frau „soll“ sie für ihn sein? Schaffst sie es die Frau zu spielen, die er gerne hätte? Soll sie zugunsten einer Beziehung ihre Persönlichkeit opfern? Über was soll bzw. darf sie reden? Alltägliche Gedanken in einer nicht alltäglichen zerbrechlichen Welt werden humorvoll, berührend und pointiert liebevoll herausgearbeitet.
Die Protagonistin ist eine Frau, die sich zurückzog und abgesehen von ihrem nervigen Papagei vereinsamte. Jetzt findet sie sich überraschend in der Datingwelt wieder. Leben! Voller Sehnsucht nach echter Nähe tappt sie in die Falle, verschiedene Rollen zu spielen um gefällig zu sein, gemocht zu werden. Echte Liebe scheint ein fast unerreichbares Ziel zu sein. So tragisch diese Geschichte anmutet, ist sie auch einfach unglaublich absurd und komisch.